Über die Arbeit von Ulrike Brunner

 

 

Funny Honey erzählt uns von ihrem Leben im Lager Khemmarat

 Ich bin Funny Honey und lebe in dem Auffanglager in Khemmarat. Neben mir das ist meine Freundin, die Ulrike Brunner aus Deutschland. Sie war ja gerade zu Besuch bei uns und ich mag sie sehr. Aber lest einfach mal und TEILT meine Geschichte auch bei Facebook… Ich würde mich freuen, wenn ich dadurch ein paar Menschen für Ulrikes Projekt und somit für mich und meine vielen Hundekollegen begeistern könnte, damit uns weiterhin geholfen wird. Nur gemeinsam ist das zu schaffen… ;-) Wie Ihr helfen könnt, das schreibe ich unten rein! TEILEN auf Facebook und von uns erzählen hilft immer, aber auch finanzielle Unterstützung ist ganz dringend nötig… Selbst wenn jeder von Euch „nur“ 10 Euro im Monat spendete, würde doch einiges zusammen kommen und uns Hundis doch so sehr helfen…

Jetzt aber wieder zu mir:
Ich wurde in Thailand vom Hundefleischtransporter gerettet und in das Auffanglager Khemmerat gebracht, in dem ich auch noch lebe. Und ich muss schon sagen.. dank Ulrike und ihrem Team ist das Leben dort schon viel besser als früher, aber das muss auch dauerhaft so bleiben und einiges gibt es auch noch zu tun… Wir sind hier in Kemmerat zurzeit ca. 1.500 Hunde, die meisten werden da bis an ihr Lebensende verbleiben

 

Also, die Ulrike ist eine super Frau mit einem großen Herz, der wir, die Hunde im Lager, sehr viel zu verdanken haben, einige sogar ihr Überleben… Und ich ein bisschen auch ein Prinzessinnen-Dasein

 

   

Also, als Ulrike bei uns war, habe ich mich einfach mal direkt an ihre Fersen geheftet… Denn wo sie war gab es immer Futter und viele Streicheleinheiten. Da ich total lieb bin, mit keinem Menschen oder Hund Probleme habe und auch keine ansteckenden Krankheiten habe durfte ich also fast immer bei ihr sein… Und ich musste nicht zurück in das Gehege, sondern darf weiterhin frei auf dem Lagergelände die Welt erobern und bekomme viele Streicheleinheiten von den Mitarbeitern hier. Somit genieße ich hier ein glückliches freies Hundeleben. Ich schleiche mich sogar ab und zu in das Haus der Mitarbeiter und hole mir da noch Streichler ab 

 

Wir haben neue Gehege bekommen, sodass die Rudel kleiner geworden sind, wir haben neue Futterinnen erhalten, damit der Fressneid weniger Opfer fordert, wir haben eine ärztliche Versorgung erhalten und Sand in den Gehegen, in dem wir buddeln können. Die Sterberate konnte von 10 Hunde/Tag auf 1 Hund pro Tag gesenkt werden… !

Für alle, die bei Facebook sind! Ich habe noch ein kleines Album mit ein paar Bildern zusammen gestellt, da könnt Ihr sehen, was schon alles erreicht wurde! Es gibt auch keine gruseligen Bilder dort drin! Versprochen 

Zu meinem  Album

 

 

Eure fröhliche Funny Honey
(Ulrike hat mir den tollen Namen gegeben )  

 

 

Als ich Funny Honey im Juli 2013 wieder getroffen habe war sie in einem erbärmlichen Zustand .

 

   

Juli 2013 

 

Juli 2013 

 

Nach langer medizinscher Behandlung war es geschafft . Funny Honey lebt heute glücklich und gesund im hope4angels 

 

 Aufnahme im Juni 2013

 

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